Presse-Kritiken

Klassik vom Feinsten in einer Kreuzberger Klavierfabrik…Gespielt wurde sie nicht etwa von Hobbykünstlern aus dem Kiez, sondern von Berufsmusikern der gehobenen Kategorie.
Die beiden verstanden sich trefflich auf ihr wohlklingendes Geschäft…
(Der Tagesspiegel)

---

Französische Musik prickelte wie Champagner…
(Der Tagesspiegel)

---

Für ihn war die Berliner Pianistin Susi Renée Lange-Kowal eingesprungen, die ihrem Lehrer, Professor Gerhard Puchelt, durch ihre vorzügliche Anpassungsfähigkeit alle Ehre machte.
(Inselkurier)

---

Die Virtuosität und Hingabe an die Musik kamen bei den Künstlern deutlich zum Ausdruck.  
(MAZ)

---

Das Publikum war begeistert und entließ das D.O. ungern nach zwei Zugaben und es endete ein harmonischer Musikgenuss. (Amrum News)

---

Große Harmonie der beiden Künstler kam „gut rüber“. „Von der Zigeunerromanze bis zum Csardas“ –
(Amrum  News)

---

Das Duo Orpheo präsentierte „Berühmte Wagner-Melodien“ und bot seinem Amrumer Publikum einen harmonischen Abend.
(Amrum News)

---

Kammervirtuose Antoine Saad und Susanne Kowal verstehen es immer wieder, ihre Zuhörer ins Land der Träume und Erinnerungen zu entführen…
(S. Gleissner)

---

Prasselnder Applaus für den Meister der Violine
(MAZ, „Pablo de Sarasate“ im Kloster Stift zum Heiligengrabe)

---

Mozart, Mozart – und immer wieder Mozart…Duo Orpheo begeisterte mit idealer Klangfarbe…
Viel Beifall gab es…
(Westfälische Nachrichten)

---

Wenn Mozart aus seinem Musikantenhimmel die Darbietungen zu seinen Ehren verfolgt hätte, dann wäre er bestimmt mehr als zufrieden gewesen.
(Nürnberger Nachrichten, Mozart zum 250.Geburtstag)

---

Zu einem Genuss wurde die „Arpeggione-Sonate“ für Viola und Klavier…
Saads Bratschenton war hinreißend schön…
(Cellesche Zeitung)

---

Die Violine übernahm die Rolle eines leidenschaftlichen Vorsängers, mal feinnervig und erregt, mal voller Kantabilität und Wärme.
(Cellesche Zeitung)

---

Das Berliner „Duo Orpheo“ begeisterte mit einem niveauvollen Konzert.
Antoine Saad nutzte das gesamte Spektrum der musikalischen Ausdrucksformen von Violine und Bratsche, um die facettenreiche Musik berühmter russischer Meister überzeugend zu interpretieren.   Selbstverständlich wurden Zugaben erzwungen.
(Märkische Allgemeine Zeitung: Erlesene Kostbarkeiten der Kammermusik)

---

Es waren kleine musikalische Kostbarkeiten von Frauen komponiert, dazu Gedichttupfer von Dichterinnen der Epoche, die das Duo Orpheo in der Ribbecker Kirche bot.
Viel verdienter Beifall entlockte dem Duo Orpheo noch eine Sicilienne.
(MAZ: Duo Orpheo erinnerte in Ribbeck an „Frauen Europas in Musik und Poesie“)

---

Susanne Kowal hatte diesmal nicht nur selten gespielte Musikstücke zutage gefördert, sondern auch Belege für Goethes unglaublich tiefes Interesse und Verständnis für Musik. Zusammen mit ihrem Partner brachte sie nahezu ein Dutzend kleiner musikalischer Kostbarkeiten zu Gehör.
(Märkische Allgemeine Zeitung)

---

Mit Antoine Saad, Violine, und Susanne Kowal, Klavier, waren zwei Künstler auf dem Plan, deren Interesse offensichtlich schon länger den „Perlen der Salonmusik“ gilt.
(Nordbayerischer Kurier: Fast wie im Berliner Caféhaus – „Perlen der Salonmusik“ im Steingraeberschen Rokokosaal)

---

„Unglaublich!“, „Verzaubernd!“, „Berauschend!“ – so und ähnlich lauteten die Urteile der Besucher nach dem Konzert des „Duo Orpheo“. Mit ihrem Sarasate - Abend hatten sie das Publikum so begeistert, dass sich die Kammermusikfreunde zu diesem Nachfolgekonzert entschlossen.
Die volle Kraft seiner virtuosen Leidenschaft entfaltete Antoine Saad bei den Ungarischen Tänzen von Johannes Brahms…
(MAZ)

---

Das Berliner Duo Orpheo faszinierte das Publikum. Die „Ungarische Fantasie“ op.4 wurde mit lang anhaltendem Applaus aufgenommen. Einen besonderen Glanzpunkt bildeten die Zigeunerweisen von Pablo de Sarasate. Ein unvergessliches Konzerterlebnis…
(MAZ)

---

Kammermusik mit dem Duo Orpheo

Ein wunderschöner, beinahe frühlinghafter Novembertag klang für die musikinteressierten Stiftsbewohner mit einem Konzert im Theatersaal harmonisch aus. Das gastierende Duo Orpheo war nicht das erste Mal im Wohnstift am Tiergarten zu hören, lockte aber auch diesmal zahlreiche Besucher an. Mehr als ein Dutzend Programme hat das Musiker-Ehepaar Antoine Saad (Violine) und Susanne Kowal (Klavier) in seinem Gepäck. Diesmal fiel die Wahl auf den Titel "Von der Zigeunerromanze zum Csárdás". Das bedeutete eine Stunde lang temperamentsprühende, ja rassige Musik von László, Hubay, Johannes Brahms u.a. Auch Franz Lehár, einer der Operettenkönige, war unter den aufgeführten Komponisten. Seine ungarische Fantasie op. 45 beweist, dass Lehár mehr konnte als nur schöne Operettenmelodien schreiben. Die Wiedergabe sämtlicher Werke ließ keinerlei Wünsche offen. Als Ehepaar ergänzten sich der Geiger und die Pianistin ideal. Es war ein ungetrübter Genuss, dem fest geschlossenen Zusammenspiel der beiden Partner zu folgen und dem noblen Geigenton sowie dem perlenden Klavierspiel zu lauschen. Zudem waren die beiden Kammermusiker sehr geschickte Moderatoren, die mit wenigen Worten Interessantes zum Programm zu sagen wussten. Sarasates Zigeunerweisen op. 20 sind der perfekte "Rausschmeißer", aber ohne eine Zugabe wollte das Duo Orpheo seine dankbaren Zuhörer doch nicht entlassen. Mit Fug und Recht kann dieser Abend auf den Erfolgsseiten der Konzert-Chronik unseres Wohnstifts gebucht werden.